Vordergründig ging es am vergangenen Freitag auf dem Bergkamener Stadtmarkt um "Toleranz und Vielfalt" - unter diesem Titel hatte ein Bündnis aus verschiedenen Organisationen und Privatpersonen zu der Veranstaltung eingeladen. Darüber hinaus einte die rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer jedoch die Sorge um den Zustand und den Fortbestand der politischen Ordnung in Deutschland. Dies kam auch in den Wortbeiträgen zum Ausdruck. So fragte nicht nur Bürgermeister Bernd Schäfer: "Ist unsere Demokratie ausreichend gefestigt, um sich gegenüber ihren Feinden zu behaupten?"
Die Stadt Bergkamen hat eine Kooperationsvereinbarung mit der Deutschen GigaNetz GmbH geschlossen, um 27 kommunale Liegenschaften – unter anderem Rettungswache, Stadtmuseum und Eishalle – an das Glasfaser-Internet anschließen zu lassen. Damit zeigt sie zugleich, dass sie hinter der flächendeckenden Versorgung mit schnellem Internet in Bergkamen steht. Damit der geplante Ausbau starten kann, muss mindestens eine Vertragsquote von 35 Prozent erreicht werden. In Overberge und Rünthe (Ausbaugebiet 1) endete die Frist am 17. März; in Bergkamen Süd (Ausbaugebiet 2) läuft sie noch bis zum 27. April.
Europa - das sind Werte und Ideen, die unterschiedlichste Menschen in 27 Staaten miteinander verbinden. Im Rahmen der Kampagne @LetsEuropeRuhr möchten der Regionalverband Ruhr und die Stadt Bergkamen genau das deutlich machen. Dafür suchen sie junge Menschen (vor allem 18- bis 30-Jährige) mit EU-Herkunft, die in Bergkamen leben und für Europa einstehen.
Die Bergkamener Partnerstadt Wieliczka war am vergangenen Wochenende Zentrum für Diskussions- und Vortragsrunden zum Thema „Wasser für eine nachhaltige Zukunft“. Während dieser Konferenz tauschten sich hochrangige Vertreterinnen und Vertreter der öffentlichen Verwaltung, der Wirtschaft sowie der Zivilgesellschaft aus Polen, Frankreich, Deutschland, Italien und Rumänien sowie der Universität Krakau aus.
Ende Februar hat der städtische Eigenbetrieb BreitBand Bergkamen (BBB) die Aufträge für den Glasfaserausbau im Fördergebiet "Weiße Flecken" in Kamen, Bergkamen und Bönen vergeben. Den Zuschlag erhielten die Unternehmen, die im vorangegangenen Ausschreibungsverfahren die wirtschaftlichsten Angebote vorgelegt hatten. Diese Entscheidung ist mit den Fördermittelgebern von Bund und Land abgestimmt.
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden Günther Wolter und Matthias Schneider im Beisein von Bürgermeister Bernd Schäfer sowie dem Leiter Zentrale Dienste Thomas Hartl, der Gleichstellungsbeauftragten Martina Bierkämper und dem Personalratsvorsitzenden Michael Hoffmann kürzlich in den Ruhestand bzw. in die Altersteilzeit-Freizeitphase verabschiedet.
Ein filmischer Überblick über die Stadt Bergkamen - anschauen lohnt sich!
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