Die Kreisstraße 16 - genauer: die Rotherbachstraße und die Industriestraße in Bergkamen - ist aufgrund von Sanierungsarbeiten ab dem 24. Juli komplett bzw. teilweise gesperrt. Die Vollsperrung der Rotherbachstraße beginnt am Montag, 24. Juli, und wird voraussichtlich bis zum 18. August dauern. Anschließend wird auch die Industriestraße saniert. Laut Ktreis Unna gliedern sich die beiden Bauabschnitte wie folgt:
Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen haben jüngst einen Ausblick auf die Energiepreise für Haushaltskunden gegeben. Demnach werden im kommenden Jahr sowohl die Preise für Strom als auch diejenigen für Erdgas unter den von der Bundesregierung festgelegten Obergrenzen (Energiepreisbremse) liegen. Maßgeblicher Faktor dafür ist die langfristige, vorausschauende Einkaufspolitik der GSW, die neben einer möglichst günstigen Preisgestaltung auch die Versorgungssicherheit berücksichtigt.
Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen wollen den Klimaschutz vor Ort aktiv mitgestalten und den Verbrauch fossiler Brennstoffe reduzieren. Dieses wichtige Ziel haben sie in ihrer Dekarbonisierungsstrategie zur lokalen Energiewende festgelegt. Die Strategie wurde in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) nach nachvollziehbaren Kriterien aufgestellt. Die GSW sind Mitglied sowohl bei der ASEW wie auch in der von dieser betreuten Stadtwerke-Initiative Klimaschutz.
Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen investieren regelmäßig in die Instandhaltung und Erneuerung ihrer Netze. Aktuelles Beispiel: Die Erweiterung des Wärmenetzes in Bergkamen und die Anbindung des Neubaugebiets Grimberg 3/4. Die Arbeiten dafür beginnen am kommenden Montag, 3. Juli, auf Höhe des Kreisverkehrs Schulstraße/Kleiweg.
„Tempo 30 zum Schutz von Amphibien? Die Krötenwanderung ist doch längst vorbei!“ Verwundert und irritiert reagieren manche Menschen auf die Geschwindigkeitsbeschränkung im Bereich der Erich-Ollenhauer-Straße zwischen Weddinghofen und Oberaden. Was sie nicht wissen: Die Maßnahme ist gut begründet und jetzt um zwei Wochen bis Montag, 17. Juli, verlängert worden.
Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen haben sich vorgenommen, ihre Wärmenetze so umzugestalten, dass sie möglichst wenig klimaschädliches Kohlendioxid freisetzen - Stichwort Wärmewende bzw. Klimaneutralität. Ein Baustein dazu ist die Erarbeitung entsprechender Transformationspläne. Dabei kooperieren die GSW mit dem Fraunhofer IEG (Institution for Energy Infrastructures and Geothermal Systems). „Wir freuen uns, dass wir dafür Fördergelder vom Bund erhalten werden und nun in das Projekt einsteigen können“, erklärt Jürgen Richters, Leiter Rohrnetzbetrieb bei den GSW.
Im Zuge der Initiative des Bürgermeisters für Sicherheit und Sauberkeit hat der EntsorgungsBetriebBergkamen (EBB) erneut zwei Anregungen aus der Bevölkerung aufgegriffen. Insgesamt stellte der EBB im Ortsteil Rünthe fünf zusätzliche Papierkörbe und acht weitere Spender für Hundekotbeutel auf.
Der Regionalverband Ruhr (RVR) rief in diesem Frühjahr gemeinnützige und öffentliche Institutionen im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit zur Bewerbung um eine Streuobstwiese auf. Auch Institutionen aus Bergkamen haben sich beworben und einen Zuschlag erhalten. Insgesamt werden in Bergkamen drei neue Streuobstwiesen entstehen: an der Overberger Schule, der Realschule Oberaden sowie am Stadtmuseum.
Versiegelte und dicht bebaute Bereiche können kaum Regenwasser speichern. Daher heizen sie sich bei Sonnenstrahlung schnell auf und verfügen über ein ungünstiges Bioklima. Vor diesem Hintergrund ermutigt die Stadt Bergkamen ihre Bürgerinnen und Bürger zum Rückbau von Schottergärten und versiegelten Vorgartenflächen und unterstützt sie dabei mit einem Investitionszuschuss von bis zu 1.500 € – zum Vorteil für das Klima, die Artenvielfalt und die Aufenthaltsqualität. Für alle, die ökologisch wertlosen Schottergarten in Eigenleistung entsiegeln wollen, gibt es jetzt mit dem Bergkamen Beet eine zusätzliche Hilfestellung.
Klimawandel ist eine Herausforderung für alle: Menschen, Kommunen und Unternehmen. Bei der Bewältigung der damit verbundenen komplexen Schwierigkeiten setzt die Stadt Bergkamen unter anderem auf das Engagement und den Sachverstand ihrer Bürgerinnen und Bürger. Umso erfreulicher ist es, dass zehn Freiwillige den Kurs „Klima.fit – Klimawandel vor der Haustür! Was kann ich tun!“ der Volkshochschule (VHS) Bergkamen absolviert haben. Aus den Händen der Ersten Beigeordneten Christine Busch und des Technischen Beigeordneten Jens Toschläger erhielten sie kürzlich ihre Zertifikate und dürfen sich jetzt kommunale Klimaschutz-Fachleute nennen.
Ein filmischer Überblick über die Stadt Bergkamen - anschauen lohnt sich!
Interaktive Stadtkarten
Interaktiver Kartendienst mit umfangreichen Informationen über die Stadt Bergkamen.
Ankommen in Bergkamen - Flüchtlingsarbeit
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