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Wann lohnt sich eine Photovoltaik-Anlage? Welche Voraussetzungen muss mein Haus erfüllen? Wie hoch sollte mein Energieverbrauch sein, damit sich eine PV-Anlage rentiert? Und was passiert nach den 18 Jahren im Pachtmodell mit dem GSW-EnergieDach? Diese und viele weitere Fragen konnten die Fachleute beim zweiten „Energie-Dialog mit den GSW“ beantworten, der kürzlich in SportCentrum Kaiserau stattfand. Der zweite Termin dieser kostenlosen Veranstaltungsreihe der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen stand ganz im Zeichen der Sonnenenergie.

Der Baubetriebshof ist zu dieser Jahreszeit üblicherweise intensiv damit beschäftigt, die städtischen Rasenflächen zu mähen. Doch in manchen Bereichen fällt diese Arbeit buchstäblich ins Wasser: Die anhaltenden Regenfälle der vergangenen Wochen machen es unmöglich, die dafür erforderlichen Gerätschaften einzusetzen. Das gilt insbesondere für den Großflächenmäher.

Am Tag der Städtebauförderung – d.h. am Samstag, 4. Mai – präsentiert die Stadt Bergkamen ihre bedeutenden städtebaulichen Förderprojekte entlang der Achse des Datteln-Hamm-Kanals. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich von 11:00 bis 16:00 Uhr bei einem Rundgang bzw. einer Rundfahrt auf den Baustellen über die Wasserstadt Aden, das Gelände des Zukunftsgartens der Internationalen Gartenausstellung Metropole Ruhr (IGA) 2027 und das Grubenwasserhebewerk als zukünftige städtebauliche Landmarke zu informieren und mit den Projektbeteiligten ins Gespräch zu kommen.



Auch Gutes kann man noch besser machen. So haben die Stadt Bergkamen und mehrere ortsansässige Unternehmen den diesjährigen "Earth Day" um den "Bergkamener Tag der Kreislaufwirtschaft" erweitert. Damit verbinden sie das Ziel, die Öffentlichkeit auf die Themen Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Ressoucenschonung aufmerksam zu machen. Am Samstag, 27. April, bieten sie daher von 9 bis 13 Uhr auf dem Wertstoffhof der GWA im Haldenweg die Möglichkeit, kostenlos Elektroschrott abzugeben und halten umfassendes Informationsmaterial bereit.

Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen haben auf Teilen der Kuhbachtrasse sogenannte adaptive Beleuchtung in Betrieb genommen. Dort sorgen jetzt 35 umweltfreundliche Leuchten für Licht – und zwar nur dann, wenn es wirklich notwendig ist. Moderne Technik dimmt die Leuchten bei Dunkelheit auf eine Leistung von zehn Prozent herunter. Erst bei Bewegung – d. h. wenn sich Fußgänger oder Radfahrer nähern – schalten die intelligenten Leuchten für eine Minute auf 100 Prozent Leistung um.

Arg in Mitleidenschaft gezogen wurde der Weg entlang des Rad- und Fußwegs im Bereich der Fischerhofbrücke durch das Hochwasser der Lippe zu Beginn des Jahres. Bis zu zwölf Zentimeter Schlamm stellten den Rad- und Fußverkehr vor eine unüberwindbare Hürde. Nachdem Gespräche mit dem Lippeverband über eine Kostenübernahme für die Reinigung der überregionalen Radtrasse – teilweise verläuft auf ihr die Römer-Lippe-Route – zu keinem Ergebnis geführt hatten, sah sich die Stadt Bergkamen schließlich gezwungen, den Weg zu sperren.

Neben der gesamten Stadt Bergkamen entwickelt sich auch der Baubetriebshof (BBH) in Richtung E-Mobilität weiter. Bereits sechs reine Elektro-Fahrzeuge sind dort im Einsatz. Die Installation einer weiteren Wall-Box-Anlage zum umweltfreundlichen Aufladen der Fahrzeuge hat allerdings gezeigt, dass die Leistung der dazugehörigen Trafo-Station der Gemeinschaftsstadtwerke Kamen Bönen Bergkamen weitgehend ausgereizt ist. Deshalb hat der BBH jetzt einen Antrag auf Fördermittel des Landes NRW gestellt, um ein zukunftsweisendes Gesamtpaket zu entwickeln, zu dem auch eine deutliche Erweiterung der bereits projektierten Photovoltaikanlage gehört.

Auch in diesem Jahr nimmt die Stadt Bergkamen an der deutschlandweiten Kampagne Stadtradeln teil. Vom 5. bis 25. Mai 2024 ruft sie dazu auf, möglichst viele Wege klimafreundlich mit dem Rad zu erledigen. Alle Personen, die in Bergkamen wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine Schule besuchen, sind eingeladen, mitzumachen und möglichst viele Radkilometer für Bergkamen zu sammeln.

An sechs Kursabenden – vier in Präsenz und zwei online – erfahren Interessierte mehr über das Klimaschutzmanagement in ihrer Stadt und wie sie sich daran beteiligen können. Sie lernen die Ursachen der Klimakrise von der globalen über die regionale hin bis zur lokalen Ebene kennen und auch, was sie in ihrem Umfeld dagegen tun können. Dabei haben sie die Möglichkeit, sich mit den führenden Klimawissenschaftlerinnen und Klimawissenschaftler sowie mit regionalen Fachleuten und Initiativen auszutauschen.

Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen bauen ihr Wärmenetz weiter aus. Der nächste wichtige Schritt erfolgte Anfang der Woche in der Gedächtnisstraße in Bergkamen. Zwischen der Einmündung Zentrumstraße und dem Kreisverkehr an der Schulstraße werden auf einer Länge von rund 350 Metern neue Versorgungsleitungen verlegt. Damit erhöhen die GSW die Sicherheit für die Versorgung mit Fernwärme in den Neubaugebieten Waldsiedlung und Erdbeerfeld.

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Ankommen in Bergkamen - Flüchtlingsarbeit

Wichtige Information

Das Bürgerbüro ist umgezogen und befindet sich jetzt nördlich des Busbahnhofes im Rathausplatz 4, zwischen der Sparkasse und dem Kundencenter der GSW.