Sechs Gemeinden gründen eine Stadt

Schon am Anfang der 60er Jahre entstand die Idee eines freiwilligen Zusammenschlusses von Gemeinden des Raumes Bergkamen zu einer leistungsfähigen Großgemeinde. Dabei handelte es sich um die Gemeinden Rünthe, Bergkamen, Weddinghofen, Oberaden und Heil. Bereits am 14. Juni 1966 erhielt die Gemeinde Bergkamen die Stadtrechte. Durch das sogenannte Unna-Gesetz kam schließlich zum 1. Januar 1968 Overberge als sechste Gemeinde zu Bergkamen.

Die für die Entwicklung zur heutigen Stadt Bergkamen bedeutsame historische Phase wurde seit Anfang des 20. Jahrhunderts entscheidend vom Bergbau geprägt. Inzwischen allerdings hat die Steinkohle für die Stadt und ihre Menschen längst ihre frühere wirtschaftliche Bedeutung verloren.

Im Sommer 2001 wurde mit dem Förderstandort Haus Aden die letzte Schachtanlage im Stadtgebiet aufgegeben. Heute ist die chemische Industrie mit annähernd 3.000 Arbeitsplätzen der bedeutendste Wirtschaftszweig Bergkamens. Gleichwohl ist der durch den Rückgang des Bergbaus ausgelöste Strukturwandel noch in vollem Gange.

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