Aktuelle Pressemitteilungen

Auf dem Gelände des heutigen Römerparks Oberaden befand sich bekanntlich einst ein eindrucksvolles römisches Militärlager, in dem rund 15.000 Legionäre stationiert waren. Feldherr Drusus soll von hier aus zu Feldzügen gegen die Germanen aufgebrochen sein. Bereits seit zehn Jahren vermitteln ein nachgebautes 35 Meter langes Teilstück der Festungsmauer sowie ein archäologischer Lehrpfad einen guten Eindruck von den Dimensionen der Anlage. Künftig ist sogar ein noch konkreteres Bild möglich: Nach jahrelangen Planungen soll schon bald in einem symbolischen Akt der Spatenstich für den Nachbau des Nordtors erfolgen.

 

Das Bergkamener Kundencenter der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen ist ab Donnerstag, 31. August, wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet. Zuletzt musste die Beratungsstelle aufgrund personeller Engpässe geschlossen bleiben. „Wir freuen uns, dass sich die personelle Lage entspannt hat und wir wieder für unsere Kundinnen und Kunden in Bergkamen erreichbar sind“, sagt Carsten Wittig, Leiter der GSW-Kundencenter.

Vor zehn Jahren erhielt die Metropole Ruhr als weltweit erste Großregion die Auszeichnung „Faire Metropole Ruhr“. Anlässlich dieses Jubiläums fand kürzlich eine Feierstunde statt, an der zahlreiche Repräsentanten von Städten teilnahmen, die dem Netzwerk zur Stärkung des fairen Handels angehören. Da sich die Stadt Bergkamen seit 2015 ebenfalls für gerechten und nachhaltigen Handel einsetzt, war auch Bürgermeister Bernd Schäfer zu der Veranstaltung eingeladen.

Auf Einladung der Volkshochschule Bergkamen gastiert Dr. Eugen Drewermann am Dienstag, 5.9.2023, um 19.00 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) im Bergkamener „studiotheater“ und hält einen inspirierenden Vortrag zu seiner neuen Veröffentlichung „Nur durch Frieden bewahren wir uns selber – die Bergpredigt als Zeitenwende“. Darin beleuchtet er die Bedeutung der Bergpredigt für die heutige Zeit und verdeutlicht, dass Frieden nicht nur eine politische Frage ist, sondern vor allem eine ethische und religiöse Herausforderung.

Bereits vor einigen Wochen wurde angekündigt, im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofs die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 10 km/h zu reduzieren, um den Verkehr zu beruhigen. Jetzt sind zwischen dem Kreisverkehr Töddinghauser Straße/Rathausplatz und der Kreuzung Hubert-Biernat-Straße/Am Wiehagen die entsprechenden Verkehrsschilder aufgestellt worden.

Die Vorfreude stand den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern des ersten Kaffeeklatschs nach der Sommerpause ins Gesicht geschrieben, als sie am vergangenen Samstag im Martin-Luther-Haus eintrafen. Schließlich lag die letzte Veranstaltung zwei Monate zurück. Einladend dekorierte Plätze, stimmungsvolle Musik und leckere Verpflegung - diese Kombination sorgte auch während der Veranstaltung für durchweg gute Stimmung.

Anlässlich ihres 20jährigen Bestehens lädt die Jugendkunstschule am Samstag, 9. September, ab 11:00 Uhr zu einem Tag der offenen Tür auf dem Gelände des Pestalozzihauses ein. Auf alle interessierten Gäste wartet ein abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Aktionen. So ist neben Ausstellungen aus unterschiedlichen Kursen auch der KunstLaster der Jugendkunstschule zu sehen. Zusätzlich gibt es Angebote wie Manga-Zeichnen, Ebru-Malerei, Urban Sketching, Holzwerkstatt, Jonglage und vieles mehr. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Eine Anregung aus dem Stadtteil Bergkamen-Weddinghofen diente in den vergangenen Wochen als Praxis-Aufgabe für die Auszubildenden des Baubetriebshofs. Gärtner der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau erstellten gemeinsam mit Straßenwärtern einen gepflasterten Weg im Bereich des Jugendheims Grüner Weg.

Viele Fundsachen landen im Fundbüro der Stadt Unna, werden aber von dem Besitzer oder der Besitzerin niemals abgeholt. Nach Ablauf einer Frist von sechs Monaten gehen die Fundsachen in städtisches Eigentum über. Seit einigen Jahren versteigert die Stadt Unna Fundsachen im Zuge von Online-Auktionen. Demnächst steht wieder eine solche Versteigerungsauktion an, die sich Interessierte schon einmal vormerken können.

Edith Piaf und Alexandra – beide Sängerinnen haben ihre eigenen, sehr unterschiedlichen Lebenswege gefunden und berühren bis heute mit ihren Liedern und Chansons. Ob melancholisch oder sehnsüchtig, fordernd oder frech, unbekümmert oder leidenschaftlich. Im Rahmen der Veranstaltungsserie "Frauensalon" gibt Pfarrerin Elke Markmann, begleitet von Mona Lichtenhof (Gesang/Gitarre), am Mittwoch, 20. September, um 19.30 Uhr in der Friedenskirche Einblicke in die Lebensgeschichten der beiden faszinierenden Künstlerinnen.