Aktuelle Pressemitteilungen

„Gewalt kommt nicht in die Tüte“ - so lautet die Botschaft der Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Unna und des Frauenforums Unna anlässlich der landesweiten Aktionswoche gegen Gewalt an Frauen. Aufgedruckt auf 60.000 Brötchentüten erreicht der eindringliche Appell zusammen mit Brot, Brezel oder Brötchen flächendeckend die Haushalte im Kreis Unna.

So viel Zufriedenheit begegnet Bürgermeister Bernd Schäfer nicht bei jedem Termin: Bei der Begrüßung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bürgerbüros in deren neuen Büros auf der gegenüberliegenden Seite des Rathausplatzes blickte er in durchweg glückliche Gesichter. Aus gutem Grund: Denn zur Erleichterung über den gelungenen Umzug aus dem Rathaus gesellte sich das gute Gefühl, am neuen Standort einen noch besseren Service anbieten zu können.

Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat die zweite Phase der öffentlichen Beteiligung an der die Schienenwege des Bundes betreffenden Lärmaktionsplanung gestartet. Gegenstand dieser Plnaung ist auch die Hamm-Osterfelder-Bahn, die das Bergkamener Stadtgebiet von West nach Ost durchquert. Bis zum 2. Januar 2024 haben alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, den Entwurf des Lärmaktionsplans und das Beteiligungsverfahren selbst zu kommentieren. Die abschließende Veröffentlichung des Lärmaktionsplanes erfolgt am 17. Juli 2024.

"Das soziale Leben in unserer Stadt funktioniert nur durch Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren", würdigte Bürgermeister Bernd Schäfer den Einsatz von mehr als 60 Bürgerinnen und Bürgern, die von der Stadt Bergkamen kürzlich in festlichem Rahmen mit der Silbermedaille, der Ehrennadel, der Ehrenamtskarte oder der Jubiläums-Ehrenamtskarte ausgezeichnet wurden - je nach Umfang und Dauer der ehrenamtlich ausgeübten Tätigkeit. Die feierliche Übergabe der Urkunden und Auszeichnungen fand bei der Firma Bayer statt, die dafür wie in den vergangenen Jahren die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hatte.

Am 23. Dezember findet ab 20 Uhr der traditionelle "Swing in den Heiligabend" statt. Unter der Leitung von Sandra Horn wird die Bigband TRIPLE B weihnachtlich-jazzige Stimmung ins Foyer der Ökologiestation bringen. Neu ist dabei in diesem Jahr der Vorverkauf: Die Eintrittskarten zu je 8,50 € gibt es nicht mehr in der Geschäftsstelle der Musikschule, sondern im Kulturreferat, Rathausplatz 4 (direkt neben der Sparkasse), Telefon: 02307/965-464.

Die in Bergkamen etablierte ZWAR-Gruppe (Zwischen Arbeit und Ruhestand) lädt Interessierte recht herzlich zum Vorbeischauen und Mitmachen ein. Das nächste Treffen ist für Sonntag, 19. Dezember, ab 18:00 Uhr in der Volkshochschule (VHS) Bergkamen geplant. Entsprechend der Jahreszeit wird es von vorweihnachtlicher Stimmung geprägt sein.

Bereits aus weiter Ferne waren am vergangenen Samstag rund um das Martin-Luther-Haus die in der Karnevalszeit geläufigen Narrenrufe zu hören. Das Spektakel hatte einen guten Grund: Gemeinsam begingen etwa 110 ältere Karnevalistinnen und Karnevalisten beim Kaffeeklatsch der Stadt Bergkamen den Start in die sogenannte fünfte Jahreszeit. Entsprechend war dabei nicht nur der Saal dekorativ gestaltet, auch viele Gäste sowie die freiwilligen Helferinnen und Helfer prunkten mit bunten Kostümen und schrillen Outfits.

Die Anmeldungen zu allen weiterführenden Bergkamener Schulen für das Schuljahr 2024/2025 finden in der Woche von Montag, 19. Februar 2024, bis Freitag, 23. Februar 2024, statt. Die Uhrzeiten sind von Schule zu Schule unterschiedlich und finden sich unter dem nachfolgenden Link auf der Webseite der Stadt Bergkamen. Dort ist auch aufgeführt, wann die verschiedenen weiterführenden Schulen Unterrichtsbesuche und Tage der offenen Tür anbieten.

Dank der Unterstützung durch die Bergkamener Bevölkerung konnten im vergangenen Jahr alle Weihnachtsmärkte inklusive Winterzauber in der Marina Rünthe mit prächtigen Bäumen dekoriert werden. Auch jetzt hofft das Stadtmarketing daher wieder auf zahlreiche (Weihnachts-) Baumspender für die Weihnachtsmärkte in den verschiedenen Ortsteilen. Gesucht werden noch geeignete Nadelbäume in der Größe von zwei bis fünf Meter. Aufgerufen sind Bürgerinnen und Bürger, denen die Tanne oder Fichte im Garten über die Jahre zwar ans Herz, aber inzwischen auch über den Kopf gewachsen oder zum ungewollten Schattenspender geworden ist.