Entdecke Geschichte: Bergbau

Der Bergbau hat in Bergkamen viele Spuren hinterlassen. Mit Einzug des Steinkohlebergbaus ab 1890 trat eine gewaltige Veränderung ein – innerhalb von 6 Jahren vervierfachte sich die Bevölkerung Bergkamens und es entstanden die ersten Bergarbeitersiedlungen. In den 1980/90er Jahren galt Bergkamen als größte Bergbaustadt Europas! Im Barbara-Stollen und im Lehrstollen unseres Stadtmuseums kannst Du einen Teil dieser Geschichte hautnah erleben – dort entführen wir Dich in die Welt eines Bergmanns. Die Bergarbeitersiedlung „D-Zug“ im Ortsteil Rünthe veranschaulicht Dir noch heute die Lebensverhältnisse eines früheren Bergmanns. Ein besonderes Bergbau-Relikt entlang der Route der Industriekultur ist die aufgeschüttete und begrünte Bergehalde „Großes Holz“ – von hier aus hast Du übrigens einen tollen Ausblick auf ganz Bergkamen!

Zeche Monopol, Schacht Grimberg 3/4

Von den Schächten Grimberg 3/4, die in Bergkamen-Weddinghofen in Höhe der Schulstraße lagen, ist heute - mit Ausnahme der Ausbildungsgebäude - nichts mehr zu erkennen. Im Jahr 1996 wurden beide Schächte abgebrochen, 2003 auch die Tagesanlagen. Die Schächte Grimberg 3 (ab 1923) und Grimberg 4 (ab 1934) zählten wie Grimberg 1/2 zur Zeche Monopol. Traurige Berühmtheit erlangten die Schächte Grimberg 3/4 durch die beiden Schlagwetterexplosionen am 11. September 1944, bei der 107 Bergleute, und am 20. Februar 1946, bei der 405 Bergarbeiter auf tragische Art und Weise ums Leben kamen. Nur 64 Bergleute überlebten. In Gedenken an die tragischen Unglücke wurden sowohl auf dem Waldfriedhof in Bergkamen Weddinghofen als auch auf dem Friedhof am Südhang Denkmäler errichtet.

1946 wurde der Schacht 3 zunächst verfüllt, 1951 wieder in Betrieb genommen. Der 1972 in „Haus Aden 3“ umbenannte Schacht erreichte 1987 eine Teufe von über 1.600m. Im Jahre 1994 wurde der Schacht stillgelegt und verfüllt. Schacht Grimberg 4 wurde nach dem Unglück 1946 stillgelegt, 1948 wieder eröffnet, ab 1972 unter dem Namen „Haus Aden 4“ und 1995 endgültig geschlossen. Eine Infotafel  des Fördervereins Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e. V. informiert am Wegesrand über die ehemalige Schachtanlage Grimberg 3/4.

Bergehalde Großes Holz

Viele ehemalige Bergbaustandorte im Ruhrgebiet boten bis in die 1970er Jahre ein eher graues Bild mit ihren zahlreichen Schloten. Die wirtschaftlichen Erfolge wirkten sich negativ auf die Umwelt aus. Als sich das Ende der Bergbauzeit näherte, wurde der Natur- und Umweltschutz in den Blickpunkt gerückt. Die Bergehalde Großes Holz in Bergkamen, die über Jahrzehnte als Lagermöglichkeit für das überschüssige Bergbau-Material der Zechen Haus Aden und Monopol gedient hatte, wurde Stück für Stück zum Naherholungsgebiet umgewandelt. Die Bergehalde Großes Holz stellt mit ihren 148 m ü.NN einen bedeutenden Panoramapunkt entlang der Route der Industriekultur dar. Wanderer und Radfahrer, aber auch mobilitätseingeschränkte Personen, finden eine grüne Oase vor, die zahlreichen Tier- und Pflanzenarten einen neuen Lebensraum bietet. Die über 40 km Wanderwege führen u. a. am "Korridorpark" mit den stilisierten Fördertürmen entlang, die bei Dunkelheit blau leuchten. Blau blühende Pflanzen und Gräserfelder hüllen die Halde in eine besondere Atmosphäre.

Vom 2013 völlig neu gestalteten Gipfel, der "Adener Höhe", genießen Besucher einen sagenhaften Ausblick auf das Umland. Die Bergehalde Großes Holz wartet mit künstlerischen Inszenierungen (u. a. der 33m hohen Lichtstele "IMPULS Bergkamen" des Künstlers Mischa Kubal) auf. Die Errichtung einer Naturarena für Veranstaltungen ist in Planung. Auch im Rahmen der IGA 2027 (Internationale Gartenbauausstellung in der Metropole Ruhr im Jahre 2027) wird die Bergehalde Großes Holz aller Voraussicht nach eine wichtige Rolle spielen.

Die Bergehalde Großes Holz ist Teil folgender Themenrundgänge der Route der Industriekultur:

Beversee

In direkter Nachbarschaft zur Marina Rünthe liegt der Beversee, der mit seinen 9 Hektar Fläche seit 1979 zu einem der größten Naturschutzgebiete NRWs gehört. Durch den Bergbau bildeten sich Hohlräume im Untergrund, wodurch die Erdoberfläche absackte. Aus Teilen des natürlichen Beverbaches entstand in Rünthe der heutige Beversee. Der See ist von urwüchsigen Wäldern umgeben und zeichnet sich durch eine außergewöhnlich vielfältige Vogel- und Insektenwelt aus. Libellen, Graureiher und Baumfalken ziehen hier ihre Runden. An heißen Sommertagen erlebst Du auf den Wanderwegen rund um den Beversee die angenehme Kühle eines naturbelassenen Waldes. Der Beversee ist Bestandteil der „Route Industrienatur“ des Regionalverbands Ruhr.

Zeche Haus Aden

Der Name "Haus Aden" leitet sich von den Gemarkungen Unter- und Oberaden ab. Erst relativ spät, im Jahre 1943, wurde mit der Kohleförderung begonnen, wenngleich bereits 1875 die Grubenfelder angekauft worden waren. 1938 wurde das Doppelbock-Fördergerüst errichtet, das bis heute Alleinstellungscharakter besitzt. Die Zeche Haus Aden bot aufgrund seiner Gleisanlagen und der unmittelbaren Lage am Datteln-Hamm-Kanal hervorragende Bedingungen für den Abtransport der Kohle. Als in den 1970er Jahren die Kohlevorräte zur Neige gingen, errichtete man im Nordfeld ein Anschlussbergwerk, den Schacht Romberg in Werne-Langern.
Von April 1998 bis September 2010 bildeten die Zechen Haus Aden/Monopol und das Bergwerk Heinrich Robert, Hamm, das Verbund-Bergwerk Ost. Anschließend wurde der Bergbau am Standort aufgegeben.

An der Stelle der ehemaligen Zeche Haus Aden wird in Kürze eines der größten städteplanerischen Projekte in der Metropole Ruhr umgesetzt: die Wasserstadt Aden. Am neu entstehenden Adensee wird ein einmaliges Wohn-, Arbeits- und Freizeitareal entstehen.

Die Zeche Haus Aden ist Teil folgender Themenrundgänge der Route der Industriekultur:

Datteln-Hamm-Kanal

Neben den Eisenbahnen wurden Wasserstraßen zu den Lebensadern des Ruhrgebietes, wobei die dazugehörigen Häfen selbstverständlich eine wichtige Rolle spielten. Der Datteln-Hamm-Kanal  verläuft von Datteln über Waltrop, Lünen und Bergkamen bis nach Hamm. Einzelne Bauabschnitte wurden in den Jahren 1914 bis 1933 fertiggestellt. Während der Phase des aktiven Bergbaus diente der Datteln-Hamm-Kanal vor allem zur Beförderung von Kohle, die z. B. im ehemaligen Industriehafen Rünthe (heute: Marina Rünthe) aufgeladen wurde. Noch heute befahren täglich die Binnenschiffe den Datteln-Hamm-Kanal, daneben wächst die touristische Bedeutung der Freizeitschifffahrt. Heute ist der Strukturwandel in Bergkamen überall sichtbar. Den Westfälische Sportboothafen - Marina Rünthe besuchen Einwohner und Gäste in ihrer Freizeit und genießen das hervorragende Gastronomieangebot. Von der Marina Rünthe aus können Wassersportbegeisterte mit dem eigenen Boot komfortabel zu neuen Zielen aufbrechen und weitere Wasserwege (wie den Dortmund-Ems-Kanal und den Rhein) entdecken. Mit dem Ausflugsschiff Santa Monica III geht es zum Schiffshebewerk Henrichenburg. Beide Haltepunkte gehören zur Themenroute 14 "Kanäle und Schifffahrt" der Route der Industriekultur.

Mit dem Bau der Wasserstadt Aden wird in naher Zukunft westlich des Sportboothafens – Marina Rünthe und direkt am Datteln-Hamm-Kanal gelegen - ein ruhrgebietsweit einmaliges, hochwertiges Wohn- und Freizeitquartier entstehen.  Route der Industriekultur (Themenroute 14: Kanäle und Schiffahrt) beginnt am Schiffshebewerk Henrichenburg.

Der Datteln-Hamm-Kanal ist Teil der Route der Industriekultur:

Marina Rünthe

Der Bereich rund um den heutigen Hafen Marina Rünthe hat sich komplett verändert. Der ehemalige Industriehafen Rünthe diente ab 1939 als Verladehafen, zunächst wurde auf dem Datteln-Hamm-Kanal ausschließlich Kohle der Zeche Werne transportiert, später kamen Baustoffe, Getreide und Mineralöle (Klöckner Bergbau Königsborn-Werne AG) hinzu. Als sich die Logistik zunehmend weg von den Schifffahrtswegen hin zu anderen Verkehrsträgern entwickelte, wurde der Industriehafen nach und nach zur Brachfläche. 1995 wurde mit dem Umbau des Hafens zum Freizeit- und Naherholungsstandort ein ganz neues Kapitel aufgeschlagen. Nicht mehr der Bergbau, sondern maritimes Flair (über 300 Sportboote und Yachten, Gastronomie, Hotellerie, Lichtkunst, Großveranstaltungen wie das Hafenfest) bestimmt seither den Bereich am Datteln-Hamm-Kanal in Rünthe.

Die Marina Rünthe ist Teil folgender Themenrundgänge der Route der Industriekultur:

Zeche Monopol, Schacht Grimberg 1/2

Über ein Jahrhundert prägte der Bergbau Leben und Arbeit in Bergkamen. Noch 1990 zählte man etwa 11.000 Beschäftigte im Bergkamener Steinkohlenbergbau. Zwischen 1890 und 1894 begann die Kohlenförderung im Bergkamener und Kamener Stadtgebiet - die Zeche Monopol mit der Doppelschachtanlage Grimberg 1/2 entstand. Zuvor waren in Kamen bereits die Grillo-Schächte gegraben worden, die zusammen mit den Grimberg-Schächten das Bergwerk Monopol bildeten. Die Zeche Monopol verdankt ihren Namen dem Champagner " Heidsieck Monopole", mit dem Heinrich Grimberg und Friedrich Grillo den erfolgreichen Kauf von Kohlenfeldern in Bergkamen und  Kamen gefeiert hatten. Ab 1936 kam in Bergkamen-Weddinghofen eine weitere Schachtanlage, Grimberg 3/4, hinzu.  Ende der 1970er, Anfang der 1980er Jahre wurde Monopol gründlich modernisiert. Die Kohlenflöze liegen fast horizontal, dementsprechend schienen die neuen Abbautechniken äußerst lohnenswert. Das Fördergerüst über Schacht Grimberg 2 entstand zu dieser Zeit und zählt heute zu den markantesten des Ruhrgebiets. Ebenso imposant wirkt die große  Aufbereitungshalle, die aus Umweltschutzgründen gebaut wurde. Architektur und Farbgestaltung der neuen Tagesanlagen wurden auf das benachbarte Zentrum von Bergkamen abgestimmt. Nach dem Verbund mit Haus Aden und später mit Heinrich Robert in Hamm wurde die Förderung an diesem Standort aufgeben. Die hochmodernen Übertageanlagen, kaum fertig gestellt und in Betrieb, stehen seit 2011 unter Denkmalschutz.

Die Zeche Monopol, Schacht Grimberg 1/2 ist Teil folgender Themenrundgänge der Route der Industriekultur:

Kraftwerk Heil

Das Kraftwerk liegt im Ortsteil Bergkamen-Heil am Datteln-Hamm-Kanal und wird heute von der STEAG GmbH und der RWE Power AG gemeinsam betrieben. Der knapp 290 m hohe Schornstein ist bereits vom Westfälischen Sportboothafen - Marina Rünthe aus sichtbar. Mit dem Bau begann man Ende der 1970er Jahre; 1981 wurde die Anlage in Betrieb genommen. Über ein Kohlentransportband beförderte man das "schwarze Gold" direkt von der Zeche Monopol, Schacht Grimberg 1/2, quer durch das Gebiet der Halde Großes Holz, zum Kraftwerk. Heute erfolgt die Bestückung über den eigenen Hafen am Datteln-Hamm-Kanal. Das Kraftwerk hat eine Leistung von 750 Megawatt und produziert jährlich ca. 3,7 Mrd. kWh Grundlaststrom und Fernwärme für die Wärme-Versorgung der Stadt Bergkamen. Die Energie-Erzeugung erfolgt durch die Verbrennung von Steinkohle. Um den Wirkungsgrad zu erhöhen und die Umweltbelastungen möglichst gering zu halten, wurden eine Rauchgasentschwefelungsanlage (1985) und eine Anlage zur Stickstoff-Minderung (1989) in Betrieb genommen. Zudem finden regelmäßige Überprüfungen der Grenzwerte statt. Die STEAG bietet auf Anfrage Gästeführungen für Gruppen durch das Kraftwerk an.

Das Kraftwerk ist Teil der Route der Industriekultur:

Arbeitersiedlungen

D-Zug-Siedlung Rünthe
Auf den Ländereien des alten Gutes "Haus Rünthe" entstand 1899 die erste "Kolonie" im Bereich Schachtstraße/Schlägelstraße in Bergkamen-Rünthe, die aufgrund der strengen, gleichförmig aneinander gereihten Fassadengliederungen im Volksmund schnell den Namen "D-Zug"-Siedlung erhielt. Jedes Haus hat vier Wohnungen, jeweils über Erd- und Dachgeschoss verteilt, mit einem eigenen Eingang. Diese Aufteilung sollte dem Bergmann im Schichtdienst auch am Tage einen ruhigen Schlafplatz abseits vom Familienleben ermöglichen.

"Alte Kolonie"
Zwischen 1903 und 1905 wurde westlich an die "D-Zug-Siedlung" die "Alte Kolonie" errichtet. Sie besteht überwiegend aus Doppelhäusern für jeweils vier Familien.

Siedlung Rünthe Süd
Die Bergarbeiter, die sich in der um 1910 erbauten Siedlung Rünthe-Süd mit Ihren Familien niederließen, waren ehemalige Kupferbergleute aus dem Mansfelder Revier. Sie suchten nach dem großen Streik 1909 Arbeit im Steinkohlenbergbau an der Lippe.

Die Arbeitersiedlungen sind Teil folgender Themenrundgänge der Route der Industriekultur:

Schacht III (Zeche Werne)

Der Schacht III der Zeche Werne ging 1915 erstmalig in Betrieb. Neben der eigenen Kohleförderung enthielt das Gebäude auch die Bereiche Kohlenwäsche, Kesselhaus, Waschkauen, Kraftwerk und Werkstätten. Im 1. Weltkrieg leisteten hier auch Frauen und Kriegsgefangene ihren Dienst, wobei unter den Gefangenen oft gelernte Bergleute waren, die für ihre Arbeit bezahlt wurden. Die Frauen leisteten ebenso Schwerstarbeit wie die Männer, erhielten jedoch nur die Hälfte des Lohns. Aufgrund der Weltwirtschaftskrise wurde Schacht III 1930 stillgelegt, zwischenzeitlich für die Seilfahrt genutzt und 1960 ganz stillgelegt. Das Fördergerüst wurde entfernt und das Anwesen unter Denkmalschutz gestellt. Die ehemalige Waschkaue der Zeche diente von 1989 bis 2014 als  Kulturzentrum, heute ist im Untergeschoss eine Zweigstelle des evangelischen Perthes-Werkes untergebracht. Die Stadt Bergkamen ist auf der Suche nach Investoren, die dem Schacht III mit ihren Projekten neues Leben einhauchen möchten.

Der Schacht III ist Teil folgender Themenrundgänge der Route der Industriekultur:

Chemiepark

Die Stadt Bergkamen hat sich vom einstigen Bergbaustandort zum modernen Industrie- und Dienstleistungsstandort entwickelt. Wie der Name bereits deutlich macht, sind im Chemiepark heute namhafte Firmen aus dem Bereich Chemie und Pharmazie untergebracht. Firmen wie die Bayer Health Care AG (eh. Schering) und Chemtura bieten herausragende Forschungszentren, innovative Lösungsansätze und zahlreiche Arbeitsplätze für die ganze Region.  Eine Erinnerung an die Bergbauvergangenheit Bergkamens ist bereits von Weitem sichtbar: Der Förderturm der ehemaligen Zeche Monopol mit seinen über 70 m Höhe. Die Schachtanlage Grimberg 1/2 entstand zwischen 1890 und 1894. Die Ansiedlung erster Chemieunternehmen erfolgte insbesondere aufgrund der räumlichen Nähe zur Zeche Monopol. Schering und weitere Unternehmen profitierten von der  räumlichen Nähe zur Steinkohlenförderung für Ihre Öl- bzw. Chemieproduktion. Schering suchte nach einem krisensicheren Produktionsstandort in Deutschland und verlagerte Teile der Produktion nach dem 2. Weltkrieg von Berlin nach Bergkamen.

Korridorpark (Bergehalde Großes Holz)

Die Farbe Blau findest Du überall in Bergkamen wieder. Auch der „Korridorpark“ auf der Bergehalde ist mit verschiedenen blauen Elementen bestückt und hüllt die Halde somit in eine ganz besondere Atmosphäre. Tagsüber kannst Du bei Spaziergängen ein Meer aus Blüten bestaunen. Ausschließlich blau blühende Pflanzen, wie z. B. Natternkopf, Lavendel, Lupine, Wiesensalbei und Sommerflieder wurden hier angepflanzt. Sie formen ein blaues Parkband, das als zentrale West-Ost-Verbindung zukünftig alle Themenbereiche erschließt: Eine "Naturarena" für Veranstaltungen in der Mitte des Landschaftsbauwerks, das "Baumplateau" im Osten und eine "Windebene" im Westen, bepflanzt mit verschiedenen Gräsern, über die der Wind streicht. Wo tagsüber die Natur dominiert, sind abends die blauen Lichtinstallationen als Erinnerung an die Bergbauvergangenheit „aktiv“. Die acht Meter hohen Leuchten mit blauen Glasköpfen, die entlang der Wege aufgestellt sind, wurden dem Förderturm der Zeche Monopol nachempfunden. Schließlich gäbe es ohne den Bergbau auch keine Bergehalde, von der Du den wundervollen Ausblick genießen kannst.


Kontakt

Du hast weitere Fragen zum Bergbau? Dann wende Dich bitte direkt an unser Stadtmuseum oder an den Bergkamener Gästeführerring:

Stadtmuseum Bergkamen
Tel.: 02306/30660210
E-Mail: info@stadtmuseum-bergkamen.de

Gästeführerring Bergkamen

Tel.: 02307/965233
E-Mail: m.litzinger@bergkamen.de

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