Kunstwerke einzelner Künstlerinnen und Künstler


Blaue Band

Es ist eines der markantesten, weil größten Kunstwerke in der Stadt Bergkamen – das von den Dänen Bolette Holm und Ole Hempel geschaffene Blaue Band entlang der Friedrich-Ebert-Straße. Es soll den traditionell gewachsenen Nordberg mit der nach der Stadtwerdung künstlich geschaffenen Stadtmitte rund um das Rathausquartier verbinden. Ein Wasserlauf – der immer flacher wird, bis nur noch eine blaue Linie im Pflaster zu sehen ist.

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Erdpyramide

Es ist ein Kunstwerk für Eingeweihte, das Timm Ulrichs im Jahr 1978 schuf. Denn sichtbar ist davon nur eine Metallplatte im Rasen – und auch deren Standort findet man nur eher zufällig im Rasen vor dem Ratstrakt am Rathaus. Doch das Kunstwerk hat es im wahrsten Sinne des Wortes in sich. Die einmal ein Meter große Platte symbolisiert den Grundriss einer Pyramide – doch die Spitze ragt nicht wie bei den alten Ägyptern in den Himmeln, sondern tief in die Erde hinein – denn dort liegen mit dem Bergbau die Wurzeln der Stadt Bergkamen.

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Europabaum

Im Bergkamener Jubiläumswald steht seit 2013 dieses Kunstwerk von Dietrich Worbs. Der Stamm einer in Bergkamen gewachsenen Eiche wurde vom Künstler mit den Namen und den Entfernungen zu den Partnerstädten versehen. Im Jubiläumsjahr 50 Jahre Élyséevertrag geht es damit weit über die deutsch-französische Freundschaft hinaus. Denn in allen vier Sprachen der Partnerstädte geht es auch um die Begriffe Partnerschaft, Vertrauen, Freundschaft und Brüderlichkeit.

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Figurenpark

Der Figurenpark von Lothar Kampmann aus dem Jahr 1967 ist etwas Besonderes in Bergkamen. Das einst zusammenhängende Ensemble war lange Zeit auf drei Standorte verteilt, soll nun aber wieder zusammengeführt werden. Die 18 Figuren sind für sich jedes ein Kunstwerk mit Ornamenten, Reliefs und Strukturen, wirken gemeinsam aber wie eine Collage. Denn abgesehen von den Köpfen weisen sie keine Rundungen auf.
(Foto: Reinhard Hunscher)

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Paar unter Bäumen

Auch dieses Kunstwerk aus dem Jahr 1992 stammt von Lothar Kampmann.

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Schichtwechsel

Im Stadtteil Rünthe entstand im Zuge eines Projekts im Jahr 1986 eine Skulptur, an der drei Künstler beteiligt waren: Lothar Kampmann aus Kamen, Andrzej Pollo aus Polen und Mehmet Uyanik aus der Türkei. Die Nationalitäten wurden nicht zufällig ausgewählt: Es ging um das Thema Integration. Ohne die im Bergbau arbeitenden Polen und später auch Türken hätte es diese industrielle Entwicklung der Region nicht gegeben. Das Kunstwerk sollte das betonen, die Entwicklung der Industriestadt Bergkamen symbolisieren und einen Beitrag zu einem besseren Miteinander von Deutschen und Ausländern leisten.

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Skulpur (o. T.)

Dieses Kunstobjekt wurde zum Symbol für das Städtische Gymnasium Bergkamen. Sein Bild ziert Festschriften, Abi-Zeitungen, Jahrbücher und auch Schul-T-Shirts. Dass das Kunstwerk zum Logo werden würde, hätte niemand gedacht. Entworfen hatte es Kunstlehrer Werner Habig, doch der Kunsterzieher aus Pelkum musste sich erst einem Wettbewerb und dann einer Jury stellen. Es ist eine spannende Geschichte.

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Skulpur (o. T.)

Fritz Stoltefuß (1970)

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Skulpur (o. T.)

Fritz Stoltefuß (2001)

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Windplastik

Günter Tollmann (1971)

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