Weitere Informationen zum b.i.n.

Durch das Integrationsbüro der Stadt Bergkamen wurde Mitte März 2010 erstmalig ein Antrag auf eine KOMM-IN Förderung, auf Grundlage eines Erlasses des Ministeriums für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes NRW, bei der Bezirksregierung Arnsberg gestellt. Dieser Antrag wurde am 5. Mai in Höhe von 29.450.00€ für den Zeitraum vom 10.05.2010 bis zum 31.01.2011 bewilligt.

Voraussetzung für die Antragstellung war, dass Projekte vorgeschlagen werden, die eine Verbesserung der Integration von Zuwanderern innerhalb der Kommune nachhaltig herbeiführen. Die Finanzierung sollte der Optimierung der Effektivität der vorhandenen Strukturen und der Angebote im Integrationsbereich dienen.

Als Maßnahme hatte das Integrationsbüro ein Netzwerk vorgesehen, bei dem sich die Akteure der mit Integration beteiligten Organisationen, Vereine und Institutionen regelmäßig an einem „runden Tisch ohne Konkurrenz“ treffen.
Das Integrationsbüro sollte als zentrale Schnittstelle für den Informationsaustausch angesehen werden, um nachhaltig Angebotslücken mit Maßnahmen für Mütter, Väter, Kinder oder auch Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte zu füllen.

Als Erstes wurde ein gemeinsamer Netzwerkname und ein passendes Logo entwickelt:

b.i.n. Logo

Die Ausarbeitung einer Broschüre „Interkultureller Wegweiser für Bergkamen “ wurde ebenfalls vorgesehen und konnte durch die Förderung finanziert werden. Mittlerweile wurde bereits die 2. überarbeitete Auflage ausgegeben:

Deckblatt Wegweiser Integration 2012

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