Netzwerk Inklusion
Aufgaben:
Um die Partizipation von Menschen mit Behinderungen und allen Interessierten bei der Erstellung des Inklusionskonzeptes für die Stadt Bergkamen zu gewährleisten, wurde das Netzwerk Inklusion eingerichtet. Diese hat die Aufgabe, Ideen und Vorschläge bezüglich des Inklusionsprozesses zu generieren, Ziele und Handlungsempfehlungen zu formulieren und die Planungs- und Arbeitsprozesse zu koordinieren. Weiterhin ist das Netzwerk Inklusion eine wichtige Vernetzungsplattform. Neben den Arbeitsergebnissen der einzelnen AGs, werden die Entwicklungsprozesse in der Stadtverwaltung regelmäßig diskutiert und ergänzt. Das Netzwerk Inklusion soll die Erarbeitung des Inklusionskonzeptes und die Aktualisierung der jeweiligen Etappen mitgestalten.
Zusammensetzung:
Grundsätzlich können sich alle Interessierten an der Planung des Inklusionsprozesses in der Stadtverwaltung beteiligen, sei es als Mitglied im Netzwerk Inklusion oder als Teilnehmer:innen den unterschiedlichen Arbeitsgruppen. Wir freuen uns über jede konstruktive Anregung!
Zurzeit sind folgende Gruppierungen in der Fachkonferenz vertreten:
• Behindertenverbände/Vereine,
• Behindertenbeauftragte der Städte,
• Vertreter/innen der Politik,
• Menschen mit Behinderung aus der Selbsthilfe,
• Vertreter von Heimbeiräten
• Landschaftsverband Westfalen Lippe,
• Kreissportbund,
• Interessierte,
• themenbezogen: Mitarbeiter/innen der Verwaltung
hier finden Sie die Präsentationen und Protokolle der letzten Jahre.