Am Sonntag, 14. Mai, lädt das Kinder- und Jugendhaus Balu von 13:00 bis 18:00 Uhr zum Straßenfest der Kleinkunst ein. Unter dem Motto „Alles ist im Fluss“ verwandeln sich der Parkplatz vor dem Kinder- und Jugendhaus und die angrenzende Rasenfläche dann wieder in einen bunten Marktplatz, der zum Staunen und Mitmachen einlädt. Auf die Gäste wartet eine Mischung aus Mitmachaktionen, professionellen Künstlern und den Auftritten der Akrobatikgruppen des Balu. Außerdem wird ein Kinderschminken angeboten.
Ungewöhnliche Gäste zu Besuch im städtischen Familienzentrum „Sprösslinge“: Die Schüler Iven Wenzel (13) und Miran Özdemir (13) nutzten den traditionellen heutigen Boys´Day, um Einblicke in den Berufsalltag eines Erziehers zu erhalten. Bürgermeister Bernd Schäfer informierte sich vor Ort über ihre ganz besonderen Eindrücke vom bundesweiten Aktionstag zur Berufsorientierung.
Mit einer großzügigen Spende für die Mädchen- und Frauenarbeit in Bergkamen und dem traditionellen Rückblick hat das Bergkamener Frauentagsteam die Aktivitäten rund um den diesjährigen Frauentag abgeschlossen. Aus diesem Anlass hatte die städtische Gleichstellungsbeauftragte Martina Bierkämper kürzlich zum Nachtreffen in das Stadtmuseum eingeladen. Und natürlich wurden bei dieser Gelegenheit auch schon die ersten Weichen für die Planung des Frauentages 2024 gestellt.
Am Freitag, 28. April, startet das städtische Kinder- und Jugendhaus Balu wieder mit den beliebten „Schnipselgeschichten“ für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren. In der ersten von sechs Veranstaltungen geht es von 16:00 bis 18:00 Uhr um „Typisch Junge!? Typisch Mädchen!?“
Wer sich nachhaltig für junge Menschen einsetzen möchte, tut gut daran, sich in deren Situation zu versetzen. Genau das - die Welt mit Kinderaugen zu sehen - ist das Ziel des Projekts "kijub-Scouts" des städtischen Kinder- und Jugendbüros (kijub). In den Osterferien haben sechs weitere Scouts im Alter zwischen 8 und 12 Jahren ihre Ausbildung abgeschlossen, wodurch deren Gesamtzahl auf inzwischen 35 angewachsen ist.
Welche Auswirkungen hat Medienkonsum auf junge Menschen? Diese Frage stellen sich nicht nur Fachleute für Kinder- und Jugendarbeit, sondern auch viele besorgte Eltern. Das Kinder- und Jugendbüro (kijub) der Stadt Bergkamen hat deshalb vier Fachabende organisiert, die das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten und sich mit Gaming, Streaming, Medienkonsumverhalten, Medienabhängigkeit und Vorbeugung auseinandersetzen. Zum ersten Termin am 3. Mai sind neben Fachkräften auch Eltern eingeladen.
„Der Bedarf nach Austausch mit der Politik war groß“, berichtet der stellvertretende Sprecher Tobias Stacke des „Bergkamener Netzwerks Demenz“ über das Treffen am vergangenen Donnerstag im Hermann-Görlitz-Seniorenzentrum. Als besonderen Gast hatte das Netzwerk Silvia Gosewinkel, SPD-Landtagsabgeordnete für Bergkamen, Kamen, Bönen und Hamm-Herringen, eingeladen. Die Politikerin absolvierte ein freiwilliges viertägiges Praktikum in verschiedenen Bereichen der Pflege. Dabei nahm Sie auch an Angehörigengesprächen und Netzwerktreffen teil.
Um Anwendungen am Computer, die den (Arbeits-) Alltagt erleichtern, geht es bei zwei aktuellen Kursen der Volkshochschule (VHS) Bergkamen. Neben einem Excel-Aufbaukurs beginnt dort in dieser Woche auch eine Einführung in das E-Mail-Programm Outlook.
Unter dem Titel „Unsichtbar: Rassismus im Bildungssystem - Chancen und Herausforderungen“ fand kürzlich mit Unterstützung durch die Volkshochschule Bergkamen eine Fachtagung im Treffpunkt statt. Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus hatten das städtische Integrationsmanagement, das Multikulturelle Forum, die AWO-Migrationsdienste, die Integrationsagenturen NRW und der Vielfaltsverein Bergkamen for All dazu eine Reihe angesehenener Expertinnen und Experten eingeladen.
Premiere in Bergkamen: Erstmals war das Rathaus Treffpunkt für die hauptamtlichen Behindertenbeauftragten und -koordinatoren in Nordrhein-Westfalen. 50 Personen aus verschiedenen Städten und Kreisen des Bundeslandes kamen dort kürzlich zusammen, um sich über neue Entwicklungen und Projekte ihres Arbeitsbereichs auszutauschen – unter ihnen auch Claudia Middendorf, Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten.
Ein filmischer Überblick über die Stadt Bergkamen - anschauen lohnt sich!
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