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Wer sich nachhaltig für junge Menschen einsetzen möchte, tut gut daran, sich in deren Situation zu versetzen. Genau das - die Welt mit Kinderaugen zu sehen - ist das Ziel des Projekts "kijub-Scouts" des städtischen Kinder- und Jugendbüros (kijub). In den Osterferien haben sechs weitere Scouts im Alter zwischen 8 und 12 Jahren ihre Ausbildung abgeschlossen, wodurch deren Gesamtzahl auf inzwischen 35 angewachsen ist.

Welche Auswirkungen hat Medienkonsum auf junge Menschen? Diese Frage stellen sich nicht nur Fachleute für Kinder- und Jugendarbeit, sondern auch viele besorgte Eltern. Das Kinder- und Jugendbüro (kijub) der Stadt Bergkamen hat deshalb vier Fachabende organisiert, die das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten und sich mit Gaming, Streaming, Medienkonsumverhalten, Medienabhängigkeit und Vorbeugung auseinandersetzen. Zum ersten Termin am 3. Mai sind neben Fachkräften auch Eltern eingeladen.

„Der Bedarf nach Austausch mit der Politik war groß“, berichtet der stellvertretende Sprecher Tobias Stacke des „Bergkamener Netzwerks Demenz“ über das Treffen am vergangenen Donnerstag im Hermann-Görlitz-Seniorenzentrum. Als besonderen Gast hatte das Netzwerk Silvia Gosewinkel, SPD-Landtagsabgeordnete für Bergkamen, Kamen, Bönen und Hamm-Herringen, eingeladen. Die Politikerin absolvierte ein freiwilliges viertägiges Praktikum in verschiedenen Bereichen der Pflege. Dabei nahm Sie auch an Angehörigengesprächen und Netzwerktreffen teil.

Um Anwendungen am Computer, die den (Arbeits-) Alltagt erleichtern, geht es bei zwei aktuellen Kursen der Volkshochschule (VHS) Bergkamen. Neben einem Excel-Aufbaukurs beginnt dort in dieser Woche auch eine Einführung in das E-Mail-Programm Outlook.

 

Unter dem Titel „Unsichtbar: Rassismus im Bildungssystem - Chancen und Herausforderungen“ fand kürzlich mit Unterstützung durch die Volkshochschule Bergkamen eine Fachtagung im Treffpunkt statt. Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus hatten das städtische Integrationsmanagement, das Multikulturelle Forum, die AWO-Migrationsdienste, die Integrationsagenturen NRW und der Vielfaltsverein Bergkamen for All dazu eine Reihe angesehenener Expertinnen und Experten eingeladen.

Premiere in Bergkamen: Erstmals war das Rathaus Treffpunkt für die hauptamtlichen Behindertenbeauftragten und -koordinatoren in Nordrhein-Westfalen. 50 Personen aus verschiedenen Städten und Kreisen des Bundeslandes kamen dort kürzlich zusammen, um sich über neue Entwicklungen und Projekte ihres Arbeitsbereichs auszutauschen – unter ihnen auch Claudia Middendorf, Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten.

Rassismus hat sehr unterschiedliche Ausprägungen. Gemeinsam ist ihnen eins: Sie diskriminieren Menschen, grenzen sie aus und werten sie ab. Um dem entgegenzuwirken, beteiligt sich die Stadt Bergkamen an den Internationalen Wochen gegen Rassismus. Noch bis zum 31. März bietet der Verein "Bergkamen for all", dem neben der Stadt zahlreiche Kooperationspartner angehören, ein buntes Programm, das für mehr Miteinander, Vielfalt und Verständnis wirbt.

Der 1. Frauensalon in diesem Jahr findet am 29. März wie gewohnt um 19.30 Uhr im Martin-Luther-Haus in Weddinghofen statt. Die Flötistin Anne Horstmann widmet sich der Frage „Typisch Mann? – Typisch Frau?“ sowie den Auswirkungen von Mode, Sitte und Anstand auf die Instrumentenwahl. Zudem stellt sie in diesem ungewöhnlichen Konzert Kastraten und Wunderkinder sowie Artisten der Tonkunst vor.

Darüber freuen sich alle (werdenden) Eltern: Speziell für ihre Anliegen hat das Jugendamt der Stadt Bergkamen jetzt eine eigene Webseite eingerichtet. Egal, ob es um Schwangerschaft, Geburt, Spiel- und Kontaktgruppen, Elterncafés, Freizeit-, Sport- und Musikangebote oder Beratungsstellen, Gesundheitsfürsorge und finanzielle Hilfen geht – Angebote und Kontaktadressen finden sich unter https://iffi.bergkamen.de. Die auf diesem Infoportal hinterlegten Services sind kostenlos. Sie gelten für alle Kinder bis zum Schuleintritt.

Zur kostenfreien Veranstaltung „Zurück in den Beruf“ lädt Martina Leyer, Beauftragte für Chancengleichheit bei der Agentur für Arbeit Hamm, am Donnerstag, 16. März, von 9:30 bis ca. 12:00 Uhr in die Räumlichkeiten der Volkshochschule Bergkamen („Treffpunkt“), Lessingstraße 2, ein. Der Rahmen der Veranstaltung bietet genügend Raum, um eigene Fragen zu stellen.

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