GSW setzen Energie-Beratungsangebot fort

06.02.2023 09:13 Uhr

Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen und Bergkamen und die Stadt Kamen bieten weiterhin ihre gemeinsame, zentrale Anlaufstelle rund um die Energiekrise an. In Kooperation mit der Verbraucherzentrale, dem Jobcenter des Kreises Unna, der AWO (Arbeiterwohlfahrt Ruhr-Lippe-Ems) und dem Kreis Unna setzen sie das Angebot über den Januar hinaus fort. „Unsere Erfahrung zeigt, dass der Beratungsbedarf nach dem Erhalt der Jahresverbrauchsrechnung für unsere Kundinnen und Kunden steigt. Zudem könnten sich die Anfragen rund um das Prozedere der staatlichen Preisbremsen erhöhen. Deshalb ist es aus unserer Sicht sinnvoll, das gemeinsame Beratungsangebot fortzusetzen“, sagt GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GSW, der AWO, der Verbraucherzentrale sowie des Jobcenters beantworten am 21. und 28. Februar die wichtigsten Fragen in der Energiekrise und geben konkrete Hilfestellungen bei Zahlungsschwierigkeiten. Von jeweils 16 bis 18 Uhr beraten die Verantwortlichen der verschiedenen Institutionen in nebeneinanderliegenden Büroräumen im Erdgeschoss des Jobcenters Kamen (Rathausplatz 6) interessierte Bürgerinnen und Bürger. Das Angebot ist kostenlos und kann ohne Anmeldung wahrgenommen werden.

Neben dem zentralen Beratungsangebot in Kamen bietet auch die Hotline „Ratschlag Energie“ des Kreises Unna seit Januar Hilfestellung. Hier erfahren Bürgerinnen und Bürger, welche Institution bei der jeweiligen Problemstellung Hilfe geben kann. Durch die Bündelung der Kompetenzen lassen sich sowohl zusätzliche als auch unnötige Behördengänge und Wartezeiten vermeiden. Das Beratungstelefon ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter der Nummer 02303/27 13 13 erreichbar.

 

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Wichtige Information

Das Bürgerbüro ist umgezogen und befindet sich jetzt nördlich des Busbahnhofes im Rathausplatz 4, zwischen der Sparkasse und dem Kundencenter der GSW.